Die erste Fahrstunde ist wohl für jeden etwas Besonderes. Sitzt ein Fahrschüler das erste Mal hinterm Lenkrad, kämpfen oft 2 Gefühle um die Vorherrschaft. Zum einen ist der Schüler natürlich stolz, denn für die erste Fahrstunde sollte er mindestens die Hälfte des Theorieunterrichts bereits hinter sich gebracht haben. Zum anderen fahren eine Menge Angst und Unsicherheit bei der ersten Fahrstunde mit. Dabei musst du dich keineswegs vor der Praxis fürchten. Wir von der Fahrschule Suat setzen nur gut qualifizierte Fahrlehrer ein, die jeden Schüler langsam und vorsichtig an den praktischen Teil der Ausbildung heranführen und ihn jederzeit mit Rat und Tat unterstützen.
Praxisunterricht
So startest du mit deinem Praxisunterricht
Wenn du genug Theoriestunden absolviert hast, kannst du damit anfangen Fahrstunden zu nehmen. Dir wird ein Fahrlehrer zugeteilt, und du kannst über dein Smartphone Fahrstunden anfragen.
Der grundlegende pädagogische Leitsatz heißt dabei immer “Vom Leichten zum Schweren”, sprich von der grundlegenden Ausbildung bis hin zum selbstständigen Fahren und dem Meistern jeder Verkehrssituation. Zunächst wird der Fahrlehrer dich mit der Bedienung des Fahrzeuges vertraut machen, dir die Funktionen der vorhandenen Schalter und Hebel erklären und ein Gefühl für den Wagen und seine Bedienung vermitteln. Der Praxisunterricht beginnt damit, dass du in einem ruhigen Verkehrsbereich erste Schaltversuche unternimmst und das Gasgeben und Bremsen trainierst. Erst wenn die grundlegenden Handgriffe sitzen, wird dein Fahrlehrer dich in den eigentlichen Straßenverkehr weiter lotsen.